Positive Aktionskarten

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Integrieren Sie neue, positive Gewohnheiten in Ihren Alltag!

Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten im Bereich Wohlbefinden und entwickeln Sie Ihr psychologisches Potenzial mit den Positive Action Cards, die validierte und evidenzbasierte Interventionen der Positiven Psychologie beinhalten.

Die ansprechenden und informativen Karten sind in sieben Kategorien unterteilt, die sich um das Akronym ACTIONS (Aktivität, Verständnis, Ruhe, Identität, Optimismus, Wir und Zufriedenheit) drehen, und bieten detaillierte Anregungen, wie Sie neue positive Gewohnheiten in Ihrem Leben entwickeln können.

Die Positive Action Cards wurden als Hilfsmittel für Coaches, Psychologen und Trainingsfachleute entwickelt. Sie können aber auch von jedermann ohne Vorkenntnisse genutzt werden.

Entdecken Sie 7 kostenlose praktische Übungen, die Ihnen eine konkrete Vorstellung von positiven Aktionskarten vermitteln. durch Klicken hierDie

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“Les cartes d’actions positives saisissent l’excellence des interventions en psychologie positive fondées sur des données probantes afin d’offrir aux praticiens une plateforme innovatrice qui leur permet de mettre en valeur leur caractère distinctif et de créer des actions positives avec et pour leurs clients. Un ensemble d’outils remarquable qui élève la barre de la pratique du coaching en psychologie positive. “

Dr Aneta Tunariu – Directrice de l’École de psychologie Université de l’Est de Londres

In den letzten Jahren hat das Konzept der „Intervention in der Positiven Psychologie“ (oder PPI) an Bedeutung gewonnen, da man erkannt hat, dass bestimmte gezielte Handlungen wirksam sein können, um Glück und andere positive Zustände zu steigern und zu erhalten sowie Depressionen und Angstzustände zu reduzieren. Eine gute Definition dessen, was eine positive Intervention ausmacht, wäre: „Behandlungsmethoden oder gezielte Aktivitäten, die darauf abzielen, positive Gefühle, positive Verhaltensweisen oder positive Kognitionen zu fördern.“Sin & Lyubomirsky, 2009, S. 467).

Woher wissen wir, was funktioniert und was nicht? Was ist wirksam und was weniger? Hier kommt die Wissenschaft ins Spiel! Positive Interventionen werden in randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) getestet. Bei RCTs werden die Teilnehmenden nach dem Zufallsprinzip zwei oder mehr Gruppen zugeteilt und die vorgeschlagene Intervention mit einer Placebo-Übung verglichen. Alle Aktionen im Spiel wurden in RCTs getestet UND sind in einer oder mehreren Metaanalysen berücksichtigt worden. Eine Metaanalyse gilt als Goldstandard der angewandten Forschung und bewertet die Gesamtwirkung einer Gruppe von Interventionen auf unser Wohlbefinden.

Die 64 Interventionskarten sind in sieben Kategorien unterteilt, die dem Akronym ACTIONS entsprechen.

  1. HAT ist die Abkürzung für Aktivitäten im Zusammenhang mit Sport und körperlicher Aktivität.
  2. C ist eine Abkürzung für „Understanding“ im Sinne von Nachdenken oder Bestandsaufnahme; Aufarbeiten und Integrieren vergangener Ereignisse, ob negativ oder positiv, in unsere aktuelle Situation.
  3. T wie beispielsweise (beruhigende Interventionen), die mit Achtsamkeit und Meditation zusammenhängen.
  4. ICH wie beispielsweise Identität, für Aktivitäten rund um persönliche Stärken und Selbstdarstellung.
  5. O Für Optimismus; Handlungen, die es Ihnen ermöglichen, Ziele zu setzen, in die Zukunft zu blicken und die aktuelle Situation möglicherweise zu verbessern.
  6. N steht für das „Wir“, das soziale Handlungen repräsentiert, also den Aufbau und die Pflege positiver Beziehungen.
  7. Endlich, S wie etwa Zufriedenheit über Handlungen, die darauf abzielen, sich selbst zu beruhigen, Freude zu empfinden und für sich selbst zu sorgen.