„Man kann in einer Stunde Videospielen mehr über einen Menschen erfahren als in einem Jahr Gesprächen.“
Unser spielerischer Ansatz ist eine bewusste Entscheidung. Er basiert auf grundlegenden Prinzipien des Lernens und der Neurowissenschaften, um einen nachhaltigen Transformationsprozess zu gewährleisten.
Das Recht, Fehler zu machen: ein sicherer Raum zum Lernen. Das Spiel bietet ein risikofreies Umfeld, in dem Scheitern kein Fehler, sondern eine echte interaktive Erfahrung und eine wertvolle Informationsquelle ist. Die Teilnehmenden wagen es, neue Strategien auszuprobieren, ihre gewohnten Rollen zu verlassen, furchtlos innovativ zu sein und so eine Kultur der Neuheit und des Gruppenzusammenhalts zu erleben.
Emotionale Verankerung: Lernen durch Fühlen. Wir erinnern uns an das, was uns berührt. Das Spiel weckt echte Emotionen – die Freude am Erfolg, die Frustration über das Scheitern, die Zufriedenheit über die Zusammenarbeit. Diese emotionale Beteiligung verankert die Lektionen viel tiefer als eine theoretische Präsentation und macht sie nachhaltig und direkt im Arbeitsalltag anwendbar.
Die Offenbarung des Systems: das Unsichtbare sichtbar machen. Ein gut konzipiertes Spiel wirkt wie ein Spiegel. In nur wenigen Stunden offenbart es die Kommunikationsmuster, Führungsstile, Kooperationsreflexe, Interaktionen und potenziellen Missverständnisse der Gruppe, die im Alltag oft unsichtbar bleiben.